ich über mich

Erfahrung lehrt das Leben

 

glaub' an deine Energie

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  • ich war ...

    Landwirt und Leistungssportler - österreichischer Meister im Gewichtheben meiner Alters- und Gewichtsklasse, einer der Besten Europas

  • im März 2012

    wurde nach einem Arbeitsunfall im Zuge der Untersuchungen Krebs diagnostiziert - eine schwere Form des Multiplen Myeloms

  • eine lange Zeit

    nicht erkannt: Borreliose gab mir den Rest und fesselte mich ans Krankenbett ... Pflegestufe 7!

  • mit eisernem

    Willen baute ich meine Muskeln wieder auf, erlernte viele Funktionen wie ein Kleinkind neu ... und kam zurück auf Pflegestufe 4

Gesundheit - ein wertvolles "Geschenk"

Leben in und mit der Natur

Aufgewachsen auf einem Bauernhof in Langmannersdorf, Niederösterreich, galt mein Interesse schon von Kindheit an dem Leben in und mit der Natur. Von Klauenpflege bei Rindern bis zur Ausbildung als Energetiker und der Beschäftigung mit Duft-Essenzen reichte mein Interesse.

Schon damals hatte ich - nicht zuletzt aufgrund meiner Tätigkeit als Landwirt im Wald - beinah regelmäßig Zeckenbisse. Auf Wanderröte kontrolliert habe ich diese selten bis nie und kann mich auch nicht erinnern, dass eine solche einmal aufgetreten wäre.

Aufgrund laufender Weiterbildung - unter anderem anhand diverser Kurse - und der täglichen Praxis in verschiedensten Aufgaben wuchs mein Wissen über möglichst natürliche Behandlung von körperlichen Beschwerten stetig. Das "Gesundheitshaus" war die logische Folge von alledem.

Arbeitsunfall, Krebs & Borreliose

Doch wie so oft kommt es anders, als man denkt. Im März 2012 wurde ich nach einem Arbeitsunfall in unserem eigenen Wald ins Krankenhaus St. Pölten eingeliefert.

"Schulterverletzung, Meniskusschaden und beide Kniebänder gerissen", lautete die schwerwiegende Diagnose.

Im Zuge einer Liquor-Untersuchung fanden die Ärzte – nach anfänglicher Ratlosigkeit – Borrelien. Darüber, wie auch über eine positive Westernblot-Untersuchung wurde ich nicht informiert. (Erst im Jahr 2017 im Zuge der Durchsicht meiner Krankheitsakten stieß ich auf dieses Ergebnis.)
Die tatsächliche Schwere meiner Krankheit wurde damals erst in Wien (Wilhelminenspital) bei Prof. Ludwig festgestellt: POEMS-Syndrom, eine schwere Form des Multiplen Myeloms. Der Krebs rückte an oberste Stelle, meine Borreliose wurde – trotz Rückenmarkspunktation – nicht erkannt. Es folgte eine Hochchemotherapie mit Stammzellentransplantation.

Da eine zielgerichtete Bewegung der vier Extremitäten mit funktioneller Umsetzung nicht mehr gegeben war, wurde ich unter „Pflegestufe 7“ eingereiht.

Man wollte mich auf ein Leben im Rollstuhl vorbereiten, doch „Aufgeben“ kam für mich nicht in Frage. Alles, was mir helfen konnte, erweckte mein Interesse.

Zeit für einen Neuanfang

„Eine zielgerichtete Bewegung der vier Extremitäten mit funktioneller Umsetzung ist nicht mehr gegeben …“ –> Pflegestufe 7, die „Letzte“. Die Borrelien hatten die Myelinschicht meiner Nerven zerstört, meine Finger waren komplett steif, selbstständiges Umdrehen im Bett nicht möglich. Wie ein Kleinkind begann ich die Funktionalität meiner Muskeln neu zu erlernen. Dazu gehörte beispielsweise auch das Schreibtraining mit der linken Hand, denn die rechte war völlig unbrauchbar.

Ein großes AHA-Erlebnis war für mich, als ich auf der Toilette selber wieder den Allerwertesten reinigen konnte. Mein hervorragender und überaus positiver Krankheitsverlauf beeindruckte auch die behandelnden Ärzte – so sehr, dass sie meinen Fall in einer medizinischen Fachzeitschrift publizierten.

meine eigene Kraft

Unabhängig davon, ob man sich für die herkömmliche oder alternative Medizin bzw. eine Kombination aus beiden entscheidet: das Wichtigste bei allen Behandlungen und Entscheidungen ist die persönliche, innere Einstellung und der absolute Glaube an eine Verbesserung

Heute bin ich mehr denn je überzeugt, dass alles, was ich probiert habe, einen mehr oder weniger großen Beitrag zu meiner Genesung leistete - Heilpilze, Nahrungsergänzung, informierter Laser, ätherische Öle, Photonenenergie etc.

Einen großen Schub erlebte ich sechs Jahre nach meinem Tiefpunkt durch die Einnahme von Cannabinoiden - besser bekannt als Hanf. Für mich wie auch für Ärzte war die weitere Verbesserung eine Sensation.

Ich gebe gerne zu, dass ich damals am Tiefpunkt auch an das Ende meines Lebens dachte. Mein Weg sollte jedoch anders kommen ...

"Für irgendetwas muss ich noch gut sein", war nach vielen Auf und Abs meine Meinung. Im "Gesundheitshaus Buchinger" möchte ich meine Erfahrungen weitergeben - ob als Vorsorge oder an Betroffene, in persönlichen Gesprächen oder bei Vorträgen.

Ständige Verbesserung

Zwar sind meine Finger - speziell der linken Hand - immer noch relativ steif und oft fällt es mir schwer, Dinge ordentlich zu greifen. Denn doch merke ich seit Jahren laufend Verbesserungen. Allein die Tatsache, dass ich heute teils wieder ohne Krücken gehen kann - wenn auch nur kurze Wegstrecken - macht mir Mut und stärkt mich in der Überzeugung, meine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.

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Ernst Ferdinand Sauerbruch

Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.

Wichtiger Hinweis!

Alle auf dieser Homepage genannten Fakten, Heilmittel und Behandlungsmethoden ERSETZEN NICHT DEN ARZT. Sie resultieren aus meinen persönlichen Erfahrungen und meinem jahrzehntelangen Wissen. Die Anwendung und/oder Einnahme  geschieht ausnahmslos in Eigenverantwortung der jeweiligen Person. Inhalte von Büchern, Beschreibungen von Wirkungsweisen etc. müssen sich nicht mit meiner Meinung decken.

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